Zum Abschluss einer langen Herbstsaison musste sich der SC/ESV Parndorf 1919 vor rund 350 Zusehern im Heidebodenstadion gegen den SK Rapid II in der Schlussphase mit 1:2 (1:1) geschlagen geben.
In der 15. Runde der heißesten Liga Österreichs konnte die Jusits-Elf die Serie an ungeschlagenen Spielen fortsetzen und gewann gegen die Braustädter aus Schwechat knapp aber doch mit 2:1 (1:1).
Zum Auftakt der 13. Runde der heißesten Liga Österreichs feierte SC/ESV Parndorf 1919 vor rund 250 Zusehern gegen die SKN St. Pölten Juniors einen 3:1 (2:0) Heimerfolg.
So ein Spiel sieht man nicht alle Tage. Ein jeder, der das Duell gegen Rapid Wien II verpasst hat, der ist selber schuld. Die Parndorfer drehten ein 0:3 in einen fantastischen 5:3-Erfolg. Für die Hafner-Elf ist somit der Start in die Rückrunde der heißesten Liga Österreichs mehr als geglückt. Nach drei Spielen hat man sieben Punkte am Konto. Der Turnaround scheint geschafft zu sein.
Mit einem überragenden Christian Weidinger im Tor konnten die Parndorfer gegen Mannsdorf den dritten Heimsieg in der laufenden Meisterschaft in der Fußball-Ostliga einfahren. Die Niederösterreicher scheiterten immer wieder am Schlussmann der Parndorfer. Mit Emir Dilic hatte die Hafner-Elf den nächsten Trumpf. Mit einem Tor und einem Assist avancierte er ebenfalls zum Man of the Match. Am Dienstag warten im Heidebodenstadion dann die St. Pölten Juniors im Nachtragsspiel auf die Parndorfer.
Mit einem 2:2 beim ASK-BSC Bruck/Leitha startete am Samstag der SC/ESV Parndorf in die Rückrunde der heißesten Liga Österreich. Die Hafner-Elf konnte im Derby das Spiel nach einem 0:1-Rückstand in ein 2:1 drehen, aber in der Schlussphase des Spiels musste man dann doch wieder den Ausgleich hinnehmen - wieder einmal durch eine Standard-Situation. Alles in Allem ein gerechtes Remis zum Start der Frühjahrsmeisterschaft.
Sechsmal haben die Parndorfer Bandenzauberer bislang das BFV-Hallenmasters in der Oberwarter Informhalle gewinnen können. Am letzten Wochenende war die Hafner-Elf allerdings chancenlos. Mit zwei Niederlagen in den Gruppenspielen gegen Pinkafeld (2:5) und die Mattersburg Amateure (3:7) musste man sich vorzeitig aus dem Bewerb verabschieden. "Sicher haben wir uns mehr vorgenommen", so Trainer Paul Hafner.
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